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19 Sep

Bei Nacht feiern, bei Tag schicke Ibiza Strände genießen

Ibiza ist mehr als nur eine Sonneninsel. Sie hat außerdem sehr saubere, einsame Strände, wo man gepflegt und in aller Ruhe ohne Störung rasten kann. Wenn man die freie Zeit auf Ibiza alleine verbringen will und ohne den Meeresbusen mit jemanden zu teilen, dann muss man sich für einen der anderen Orte auf dem Eiland entscheiden. Wenn einem dann dennoch nach Zwiegespräch ist, kommt man mit dem Leihwagen sehr schnell in das pralle Leben zurück. Das hemmungslose Wasser der Strände auf Ibiza ist weitestgehend märchenhaft, fast genauso wie die Szene und die Nachtpartys. Einer der wichtigsten Badestrände ist die Platja d’en Bossa. Der Strand umfasst die längste Sandstrecke der Küstenlinie und erstreckt sich von Sant Josep de Talaia bis hin nach Eivissa. Für Sportskanonen, vor allem Wellenreiter, Strandgammler und allesamt Spaßsüchtigen, ist die Platja d’en Bossa ein begehrtes Reiseziel. Hier findet man eine große Anzahl von Lokalitäten wie Cafes und Strandbars. Die sagenhafte Bora Bora, die beliebteste Cocktail-Bar Ibizas, liegt auch hier.

Weitere elegante Badestrände Ibizas sind die mit südländischen Bäumen bewachsenen Alleen in San Antonio, die durch das flache Wasser bei Familien mit Kindern sehr beliebt sind. Der ebenfalls sehr flache Badestrand Talamanca ist auch sehr populär. Eng beieinander mit den berühmten Tropfsteinhöhlen liegt der Strand Sant Miguel, wo die Sportarten Tretboot oder Wasserski angeboten werden. In der Meeresbucht Can Bassa kann man sich zudem der Schlagschatten schenkenden Pinien begeistern. Zumindest wenn man die richtige Tageszeit nicht verpasst hat. Das Gestade Ibizas ist mit kleinen aber feinen Sandstränden dicht bedeckt. Das ist ein weiteres Highlight dieser Ortschaft. An manchen davon wurden Ferienorte errichtet, wo Jahr um Jahr unzählige Touristen Urlaub machen. Andere Strände sind in ihrer Jungfräulichkeit zu bewundern, darunter der Beach Ses Salines und Es Cavallet. Diese sind bei Naturismus-Anhängern besonders beliebt. Dennoch eins vereint sie alle und das ist das glasklare blaue Gold.

Ein interessanter Strandaspekt hier sieht folgendermaßen aus. Wenn der Wind aus dem Norden weht und das Meer stürmisch ist und der Strand ungemütlich, dann geht man einfach auf die südliche Seite der Balearen-Insel. Wenn man baden gehen will, ist es angebracht die Flaggen an der Küste zu beachten. Ein grünes Fähnchen soll heißen, dass es kaum noch Risiko wegen des stürmischen Wetters gibt. Die gelbe Flagge heißt, dass  womöglich Gefahr besteht, die rote Flagge ist in diesem Sinne eindeutig. Wünscht man sich die durch das Wetter ungestörten Ferien, muss man sich im voraus erkundigen. Die Schönwettergarantie gibt es zwar nicht, aber den Sommer am Strand zu verbringen ist auf der Balearen-Insel leicht. Das Eiland befindet sich im Mittelländischen Meer, umgeben vom blauen Wasser. Man kann eines der tollsten Hotels direkt am Meeresstrand buchen, so dass der Tag mit einem Bad in den Fluten beginnen kann.

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